Mit in Kraft treten des eines neuen Dienstplanes würden auf einem Schiff nur noch drei statt bisher vier Beschäftigte arbeiten, sagte Stadtwerke-Geschäftsführer Kuno Werner. Dies hatte der Fährebetrieb mit dem Umbau der Anleger in halbautomatische Landungsbrücken angestrebt, um Personalkosten zu sparen. Bei Hochbetrieb vor allem im Sommer würden weiter vier Mitarbeiter eingesetzt, sagte Werner. Die im Fährebetrieb nicht mehr benötigten Beschäftigten werden auf der Katamaran-Linie arbeiten, die ab Mitte 2005 Konstanz und Friedrichshafen verbinden soll. Bis dahin würden zahlreiche Überstunden abgebaut, sagte Werner. "Niemand wird entlassen."
(Südkurier
v. 25.08.04)