Vertrag bleibt bestehen: Leinen Los für das Swingerschiff

Die BSB rütteln nicht am bestehendem Vertrag. Neue Richtlinien für den Vertrag sind vom Beirat in einer Tagung gefordert worden. Herbert Weber hat empört die Sitzung verlassen.

Das Motorschiff Schwaben der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) wird am 30. August zum Swingerschiff. Der Beirat des Konstanzer Unternehmens hat in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, den bereits geschlossenen Vertrag zur Vermietung des Schiffs zu erfüllen. Mehr noch: Die Geschäftsleitung soll neue Richtlinien für das Verchartern erarbeiten. Das könnte bedeuten, dass es in Zukunft keine Sexveranstaltungen auf BSB-Eigentum mehr gibt.

Hinter dem Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt und den BSB liegen turbulente Tage. Seit das Stadtoberhaupt auf Recherchen des SÜDKURIER hin erklärt hatte, er dulde keine Sexveranstaltungen auf Schiffen des städtischen Unternehmens, ist über ihn ein Proteststurm von Freunden des Swingerschiffs hereingebrochen. Sie wollten nicht verstehen, wieso die Veranstaltung nach drei Jahren in Folge plötzlich nicht mehr stattfinden sollte. Die Bodensee-Schiffsbetriebe hatten vergangene Woche ebenfalls schriftlich erklärt, Schiffe nicht mehr „für diesen Zweck“ zur Verfügung zu stellen.

In einer eilig einberufenen Sitzung des Beirats sollte die Angelegenheit geklärt werden. Die BSB legten dem Beiratsvorsitzenden Burchardt und den weiteren Mitgliedern die von ihm gewünschte Prüfung des bestehenden Vertrags mit Dreamteam Erotik Events vor. Daraus „ableitend wurde beschlossen, alle bestehenden Charterverträge der BSB einzuhalten“, heißt es in einer knappen Pressemitteilung. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden Klarheit und Sicherheit zu geben. Die BSB sind ein verlässlicher Vertragspartner“, wird Geschäftsführerin Petra Pollini zitiert. SÜDKURIER-Informationen zufolge soll der Vertrag juristisch wasserdicht sein.

Somit kann der Veranstalter mit dem MS Schwaben am 30. August ab Friedrichshafen in See stechen. 15 Prozent der Partyflächen seien für sexuelle Aktivitäten, Partnertausch möglich, vorgesehen, sagt Organisator Thomas Weiss. Er durfte in der Beiratssitzung seine Sicht der Dinge erläutern und einige Dinge klarstellen – unter anderem, dass es sich um keine öffentliche Veranstaltung handle.

„Wir sind uns einig, wie wir im Jahr 2014 verfahren. Die drängendste Frage ist damit vom Tisch. Alles Weitere werden wir in Ruhe beraten“, wird OB Uli Burchardt in der Pressemitteilung zitiert. Damit meint er neue Richtlinien, die die BSB-Geschäftsleitung erstellen soll. Diese sollen definieren, an wen und zu welchem Zweck künftig Schiffe vermietet werden. Burchardt und die BSB haben ihre Haltung bereits klargemacht. Diese teilen im Beirat nicht alle. SPD-Stadtrat Herbert Weber verließ die Sitzung unter Protest. Er ist der Ansicht, die BSB sind ein Wirtschaftsunternehmen und müssen Geld verdienen – auch mit solchen Vermietungen.

(Philipp Zieger SK/Südkurier v. 14.03.14)

 

Swinger-Schiff bleibt auf Kurs

Die Swinger-Party vom 30. August auf der MS Schwaben findet statt. Der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt wollte vom bestehenden Vertrag zurücktreten. Die Juristen erteilten diesem Vorhaben nun eine Abfuhr.

Gerne hätte der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt den bevorstehenden Swinger-Event abgesagt. «Die Bodensee-Schiffsbetriebe haben einen touristischen Auftrag», sagte Burchardt. Eine Sex-Veranstaltung passe nicht zu diesem Auftrag und sei imageschädigend. Burchardt beauftragte darauf eine juristische Untersuchung, wie aus dem Vertrag zurückgetreten werden kann.

Keine Swinger-Parties 2015

Nun krebst der Oberbürgermeister zurück. An der gestrigen Beiratssitzung der Bodensee-Schiffsbetriebe BSB wurde beschlossen, dass am Vertrag mit dem Veranstalter festgehalten wird. «Eine juristische Vertragsprüfung ergab, dass alle bestehenden Charterverträge der BSB einzuhalten sind», steht in der Medienmitteilung.

Die MS Schwaben wird am 30. August aber wohl zum letztenmal als Swinger-Schiff in Friedrichshafen mit Ziel Romanshorn ablegen. «Die Geschäftsführung wurde beauftragt, Richtlinien für künftige Vercharterungen zu erarbeiten», sagt BSB-Sprecher Josef Siebler. Oberbürgermeister Burchardt will nun «alles weitere in Ruhe beraten», wie er sagt.

Bereits im Vorfeld sagte Burchardt, dass Swinger-Events in Zukunft nicht mehr bewilligt werden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass Swinger-Parties den neuen Richtlinien nicht mehr entsprechen.

Häme im Internet

Im Internet ergießt sich derweil Häme über den Konstanzer Oberbürgermeister. Im Forum der Online-Community «Joy Club» echauffieren sich User über die «süddeutsche Prüderie» und «Heuchelei».

Dass Oberbürgermeister Burchardt gleichzeitig Schirmherr des Christopher Street Day in Konstanz ist, sei unglaubwürdig, sagt «Joy Club»-Pressesprecher Christian Schumann. «Zum einen steht er ein für Toleranz gegenüber Homosexuellen, zum anderen ist er intolerant gegenüber einer Swinger-Party», sagt Schumann. Er selbst sei zweimal auf dem Schiff gewesen – und es sei niemals so obszön gewesen, wie sich dies viele Außenstehende vorstellen würden. Schumann beschwichtigt: «Diese Parties sind wie Fasching. Auch dort gibt es sexuelle Anspielungen – aber niemand stört sich daran.»

Die Nachfrage nach einem solchen Anlass sei groß. «Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es diese Events weiterhin gibt, allerdings mit einem privaten Partner.»

«Wir würden das gut prüfen»

Ob zukünftig ein solcher Anlass auf einem Schiff der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt SBS stattfindet, kann Geschäftsführerin Andrea Ruf nicht sagen. Bis dato habe man keine solchen Anfragen bekommen. «Dies sind außergewöhnliche und nicht alltägliche Anlässe, welche wir individuell zuerst in der Geschäftsleitung gut prüfen und besprechen», sagt Ruf. Wie gut die Chancen für eine Bewilligung sind, könne sie nicht beantworten, «das kommt ganz auf die Fakten an». Offenbar habe die Anfrage der Partyveranstalter einer solchen Prüfung durch die deutsche BSB vor drei Jahren standgehalten, sagt Ruf.

Klar sei aber auch, dass die SBS einen öffentlichen Auftrag erfülle. «Das muss nicht heißen, dass solche Events per se abgelehnt werden», sagt Ruf, «jedoch würde dieser Umstand die Entscheidungsfindung beeinflussen.»

(Nina Ladina Kurz/St. Galler Tagblatt v. 14.03.14)

 

Neuregelung für Charterverträge

In der Beiratssitzung der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB) wurde über eine Neuregelung des Charter-Geschäftes diskutiert. Von der Geschäftsführung wurde berichtet, dass eine juristische Vertragsprüfung erfolgt ist. Daraus ableitend wurde beschlossen, alle bestehenden Charterverträge der BSB einzuhalten. BSB-Geschäftsführerin Petra Pollini: „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden Klarheit und Sicherheit zu geben. Die BSB sind ein verlässlicher Vertragspartner.“

Die Geschäftsführung wurde beauftragt, Richtlinien für künftige Vercharterungen der Bodensee-Schiffsbetriebe zu erarbeiten und diese dem Beirat vorzulegen.

Der Beirats-Vorsitzende der BSB, der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt, sagte zum Ergebnis der Sitzung: „Wir sind uns einig, wie wir im Jahr 2014 verfahren. Die drängendste Frage ist damit vom Tisch. Alles weitere werden wir in Ruhe beraten.“ 

(Bodensee-Schiffsbetriebe v. 13.03.14)

 

Swingerschiff darf nochmal fahren

In diesem Jahr darf die Sex-Veranstaltung stattfinden. Für kommendes Jahr wollen sich die BSB als Schiffsvermieter neue Richtlinien geben.

Bei dieser Nachricht dürfte die Swingergemeinde aufatmen. In diesem Jahr darf das Swingerschiff noch einmal in den Bodensee stechen. Der Beirat der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) hat am Donnerstag beschlossen, dass der bereits geschlossene Vertrag mit dem Veranstalter Dream Team Erotik Events aus Friedberg bestehen bleibt. Er kann demnach am 30. August von Friedrichshafen Richtung Romanshorn auslaufen. Für die Sex-Veranstaltung hatte er auch mit der Möglichkeit des Partnertauschs geworben.

Vorausgegangen war eine juristische Prüfung des Vertrags, worum der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt die BSB gebeten hatte. Als Ergebnis sei beschlossen worden, alle bestehenden Charterverträge einzuhalten. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden Klarheit und Sicherheit zu geben. Die BSB sind ein verlässlicher Vertragspartner“, lässt sich Geschäftsführerin Petra Pollini in einer Pressemitteilung zitieren. Vergangene Woche hatte sie die Vermietung des Motorschiffs Schwaben an den Sex-Veranstalter verteidigt. Die BSB gehören zur hundertprozentigen Stadttochter Stadtwerke.

Die Geschäftsführung der BSB hat vom Beirat den Auftrag erhalten, Richtlinien für künftige Vercharterungen von Schiffen zu erarbeiten und diese dem Gremium vorzulegen. „Wir sind uns einig, wie wir im Jahr 2014 verfahren. Die drängendste Frage ist damit vom Tisch. Alles weiter werden wir in Ruhe beraten“, wird Oberbürgermeister und Beiratsvorsitzender Uli Burchardt in der Presseerklärung zitiert. Seit Tagen bombardiert ihn die Swingergemeinde mit Protestbriefen. Burchardt hatte vergangene Woche auf Recherchen des SÜDKURIER hin erklärt: „Es geht hier nicht um sexuelle Intoleranz oder Prüderie. Gegen reine Party-Veranstaltungen gleich welcher sexueller Gesinnung oder Orientierung habe ich weder jetzt noch künftig in irgendeiner Weise etwas einzuwenden. Es geht einzig um die Frage, ob die BSB Schiffe für kommerzielle Sex-Veranstaltungen verchartert und ob man dieses tatsächlich zum Geschäftsmodell eines der größten Touristikanbieter in Baden-Württemberg erklären will. Das lehne ich als Vorsitzender des Beirats der BSB klar ab“. Die Bodensee-Schiffsbetriebe haben in der vergangenen Woche bereits erklärt, es würden in Zukunft, also ab 2015, eine Schiffe mehr für Sex-Veranstaltungen vermietet. Darauf gehen die BSB in ihrer Pressemitteilung von Donnerstag nicht erneut ein. Beobachter gehen aber davon aus, dass die von der Geschäftsleitung auszuarbeitenden neuen Richtlinien nicht von den bisherigen Aussagen abweichen werden. Ob künftig auch das Lack-und-Leder-Schiff in Gefahr ist, das im Juni ablegt, ist ungewiss. Bislang hieß es immer, es handele sich hierbei um eine Partyveranstaltung. Mitreisende haben gegenüber dem SÜDKURIER erklärt, es gehe an Bord ebenfalls frivol zu.

(Philipp Zieger/Südkurier v. 13.03.14)

 

BSB-Beirat berät heute über das Swingerschiff

Vermutlich wird es heute heiß hergehen, wenn der Beirat der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) tagt. SÜDKURIER-Informationen zufolge wird er sich damit auseinandersetzen, ob das derzeit umstrittene Swingerschiff am 30. August in See stechen darf.

Und das Lack-und-Leder-Schiff? Wie unsere Zeitung berichtete, hatte Oberbürgermeister Uli Burchardt die BSB um Prüfung des bestehenden Vertrags mit Dream-Team-Erotik-Events gebeten. Der Veranstalter will im Sommer mit der MS Schwaben von Friedrichshafen nach Romanshorn aufbrechen und wirbt mit Sex und Partnertausch. „Es geht einzig um die Frage, ob die BSB Schiffe für kommerzielle Sex-Veranstaltungen verchartert und ob man dieses tatsächlich zum Geschäftsmodell eines der größten Touristikanbieter in Baden-Württemberg erklären will. Dies lehne ich als Vorsitzender des Beirats der BSB klar ab“, ließ Burchardt auf SÜDKURIER-Anfrage verlauten.

BSB-Beirat und SPD-Stadtrat Herbert Weber kann die Aufregung nicht verstehen. Dem SÜDKURIER gegenüber sagte er bereits, für die BSB sei das Verchartern von Schiffen eine Einnahmequelle. Vor der Sitzung schrieb er Burchardt: Sollten wirtschaftlich nachteilige Beschlüsse gefasst werden, behalte er sich die Prüfung rechtlicher Schritte vor. Vermutlich spielt für Weber eine Rolle, inwieweit der OB als Beiratsvorsitzender Einfluss auf das operative Geschäft der BSB genommen hat, ohne den gesamten Beirat zu hören. Die BSB hat angekündigt, es würden ab spätestens 2015 keine Schiffe mehr für Sex-Veranstaltungen verliehen.

Zu der Beiratssitzung ist Thomas Weiss, Veranstalter der Sex-Veranstaltung auf dem BSB-Schiff, eingeladen. „Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen bisher ihre Einschätzungen aufgrund von Fehlinformationen getätigt haben“, sagt er. Die moralische Unterstützung der Fangemeinde ist ihm gewiss. Seit der SÜDKURIER über das geplante Ende des Swingerschiffs berichtet, hagelt es Kritik gegen die Aussagen Burchardts. Ob der BSB-Beirat heute auch über das Lack-und-Leder-Schiff, das im Juni wieder ablegt, beraten wird, ist ungewiss. Offiziell ist es nicht in Gefahr, weil es sich um eine „Partyveranstaltung“ handele. Seit über einem Jahrzehnt mietet ein Veranstalter hierfür ein Schiff der BSB an. Mitreisende haben dem SÜDKURIER erklärt, dass es auch auf diesem durchaus frivol zugehe. Fotos legen diese Vermutung ebenfalls nahe.

(Philipp Zieger/Südkurier v. 13.03.14)

 

Freie Fahrt für freie Liebe: Swinger dürfen weiterhin in See stechen

Schwimmendes Erotik-Event gerettet: Bodensee Schiffsbetriebe wollen weiterhin „verlässlicher Vertragspartner“ sein

Das Swingerschiff kann weiter auf dem See verkehren: Nachdem Querschüsse der Konstanzer CDU beziehungsweise des Konstanzer OB dem schwimmenden Erotik-Event gehörig Schlagseite beschert haben, hat ein Beschluss des Beirats der Bodensee Schiffsbetriebe (BSB) das Erotik-Schiff gerettet. „Das Schiff 2014“, wie der Veranstalter Dreamteam-Erotik-Events das zum Sex-Schiff umfunktionierte Kursschiff „MS Schwaben“ nennt, wird demnach wie geplant am 30. August in Friedrichshafen auslaufen.

Nach Worten von BSB-Pressesprecher Josef Siebler haben die BSB am Donnerstag über die Zukunft der in die Schusslinie geratenen Sex-Schiffe auf dem Bodensee beraten. Konkret: In der Beiratssitzung der Bodensee-Schiffsbetriebe wurde über eine Neuregelung des Charter-Geschäftes diskutiert. Laut Geschäftsführung wurden bestehende Verträge juristisch geprüft. Die, auch der Vertrag mit Dreamteam-Erotik-Events, scheint wasserdicht zu sein. „Daraus ableitend“, so Siebler in einer Pressemitteilung, wurde beschlossen, alle bestehenden Charterverträge der BSB einzuhalten. BSB-Geschäftsführerin Petra Pollini: „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden Klarheit und Sicherheit zu geben. Die BSB sind ein verlässlicher Vertragspartner.“

Die BSB-Geschäftsführung wurde beauftragt, Richtlinien für künftige Vercharterungen der Bodensee-Schiffsbetriebe zu erarbeiten und diese dem Beirat vorzulegen. Beirats-Vorsitzende der BSB, der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt, sagte zum Ergebnis der Sitzung: „Wir sind uns einig, wie wir im Jahr 2014 verfahren. Die drängendste Frage ist damit vom Tisch. Alles weitere werden wir in Ruhe beraten.“

Über Druck der Konstanzer Christdemokraten ist OB Uli Burchardt gegen das Schiff zu Felde gezogen. In einer Pressemitteilung vom Montag schreibt der OB, dass die Verträge mit dem Veranstalter geprüft werden sollen. Es gehe nicht um sexuelle Intoleranz und Prüderie, es gehe einzig um die Frage, ob die BSB-Schiffe für kommerzielle Sex-Veranstaltungen verchartert würden und ob man dies tatsächlich zum Geschäftsmodell eines der größten Touristikanbieter in Baden-Württemberg erklären wolle. Gegen reine Party-Veranstaltungen gleich welcher sexueller Gesinnung und Orientierung habe er aber nichts einzuwenden. Eine Antwort, die mit Blick auf das ebenfalls auf dem See verkehrende „Lack- und Lederschiff“ zu interpretieren ist. Auch dieses Schiff darf weiterhin übers Schwäbische Meer schippern. Doch wie gesagt, für Swingerschiff wie Lack- und Lederschiff gilt: Vertragstreue ja, nach Auslauf von Verträgen wird man weitersehen.

Das Swingerschiff gibt es seit drei Jahren. Es richtet sich an Paare, die neuen Schwung in ihre Beziehung bringen wollen - Partnertausch nicht ausgeschlossen. Oder, so drückt sich der Veranstalter auf seiner Homepage aus: „Es ist eine Kombination aus romantischer Bootsfahrt und einer Erotikparty, die dieses Event zu einem einmaligen Erlebnis macht.“

(Alexander Mayer/Schwäbische Zeitung v. 13.03.14)

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